Florian Gschwandtner

„Ich habe einen Fehler gemacht“: Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner spricht zum ersten Mal über den Après-Ski-Abend in Kitzbühel

11 Sekunden lang war das Video, das Florian Gschwandtner beim Après-Ski in Kitzbühel vor etwa einem Monat in seiner Instagram-Story gepostet hat. 11 Sekunden, die eine Lawine ausgelöst haben. Nun spricht der Runtastic-Gründer, Investor und Unternehmer zum ersten Mal über diesen Lokalbesuch: „Jeder der mich kennt – auch von Instagram – weiß, ich teile gerne positive Emotionen. Das Lied, das ich mir gewünscht habe, wurde gespielt und in der Euphorie und ein bisschen naiv natürlich auch, habe ich kurz ein Posting gemacht. Das war’s aber auch schon wieder, wir haben das Lokal um 21:30 Uhr verlassen.“ Unsere gemeinsame Skitour nutzt Gschwandtner um klarzustellen, dass er einen Fehler gemacht hat und wie es dazu kam. Zu hören: Am Sonntag, den 13/02/2022 von 9.00 bis 11.00 Uhr in „Walek wandert“ auf Ö3

„Du trendest auf Twitter“ – das hat ihm ein Freund auf Twitter geschrieben, nachdem Gschwandtners Apès-Ski-Video im Internet die Runde gemacht hat. Über Trends im Internet ist der Influencer – der selbst über 37.000 Follower/innen hat – immer up to date. Beim Aufstieg auf die 2.670 Meter hohe „Hohe Mut“ in Obergurgl spricht er mit mir über das Web 3.0, Social Media und wie er sich die Zukunft vorstellt: „Ein Beispiel: Irgendein Metaverse kauft sich die Rechte von Justin Bieber und sagt: ,Lieber Justin, du trittst für die nächsten fünf Jahre nur digital im Metaverse auf. Wir haben nicht ein Stadion mit 60.000 Tickets sondern ein Stadion mit einer Milliarde Tickets und jeder kann in der ersten Reihe stehen. Unabhängig davon, ob es gerade eine Pandemie gibt oder nicht, das Konzert kann stattfinden‘. Soweit sind wir davon nicht weg“.  
 

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