Hubert von Goisern

„Der größte Hit ist meine Familie – dass die intakt ist, dass wir einander verstehen, miteinander streiten können“ Hubert von Goisern am Ostersonntag über seine Familie, seine Heimat, Glaube und Moral – bei Walek wandert.

Er gilt als Erfinder des Alpenrocks und begeistert seit vier Jahrzenten sein Publikum in Österreich und darüber hinaus. Am Ostersonntag nimmt er sich Zeit und wandert mit mir eine Runde nahe Goisern – dem Ort in dem er aufgewachsen ist und den er auch ganz bewusst in seinen Künstlernamen integriert hat: Hubert von Goisern war mein Gast bei „Walek wandert“ am Ostersonntag, den 9. April auf Ö3.

Von der Rathlucken Hütte weg geht es in Richtung „Ewige Wand“, im Mountainbike- und Klettersteig-Paradies zeigt Hubert von Goisern die schönen Seiten des Salzkammerguts mit Blick auf den Hallstätter See und die dahinter liegende Gebirgsformationen des Dachsteins. Zum Ende der Fastenzeit war der Weltmusiker also mit mir zu einer Wanderung unterwegs – Fasten kennt auch Hubert von Goisern aus seiner Anfangszeit als Berufsmusiker: „Das hat sich so ergeben, weil ich in den 80er-Jahren mal in Wien zuhause gewesen bin, lange Zeit keine Engagements mehr gehabt habe und auf einmal die Kohle komplett weg war. Dann habe ich mir gedacht: ‚Na ich lasse mir das jetzt nicht von den Umständen aufzwingen, dass ich jetzt nichts zum Essen habe, sondern ich gehe in die Offensive und erkläre das jetzt zur Fastenzeit.‘“

Auch der Glaube, die Moral und von Goiserns Privatleben sind Thema, unter anderem sein Familienleben: „Der größte Hit ist meine Familie – dass die intakt ist, dass wir einander verstehen, miteinander streiten können. Das mit einer Karriere zu verbinden, wo man auch so viel unterwegs ist, über das freue ich mich am meisten“ sagte er am Ende unserer gemeinsamen Wanderung in der ewigen Wand.

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