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Freitag (8. April) und am Dienstag (12. April) 2002 stand sie bei entscheidenden Qualifikationsspielen für die Fußball-WM der Frauen 2023 als Teamchefin neben dem Spielfeld, dazwischen ist sie mit mir beim wandern auf Ö3 zu hören: Frauen n
Fußball Teamchefin Irene Fuhrmann spricht in „Walek wandert“ über ihre Ziele mit der Mannschaft, ihre eignen Erfahrungen als Fußballerin und über den langen Weg, den der Frauenfußball hinter sich hat, bis er sich in Österreich und Europa etablieren konnte: am Sonntag, 10. April auf Ö3.
Irene Fuhrmann ist gebürtige Hütteldorferin und hat von klein auf in der Nähe des damaligen Gerhard Hanappi Stadions dem Vorgänger des Allianz Stadions des SK Rapid Wien gelebt. Heute ist das niederösterreichischen Gablitz ihr zuhause, wohin sie mich zu einer Wanderung eingeladen hat. Beim Aufstieg auf die Troppbergwarte erzählt die bis dato einzige Teamchefin der ÖFB Frauen-Fußballnationalmannschaft über ihre Ziele mit dem Team: Nachdem sich das ÖFB-Frauenteam 2017 zum ersten Mal für die EM qualifiziert hat und direkt das Halbfinale erreichte, will man sich jetzt für die WM 2023 qualifizieren. Bei der EM – die schon diesen Sommer stattfindet – sind die ÖFB-Frauen auf jeden Fall fix dabei: Österreich spielt das Eröffnungsspiel am 6. Juli im ausverkauften Old Trafford Stadion in Manchester gegen die Gastgeberinnen aus England.
Frauenfußball scheint heute endgültig in Europa angekommen zu sein. Dass das nicht immer so war, wie lange es gedauert hat, bis sich der Frauenfußball etablieren konnte und welche Herausforderungen Fußballerinnen früher überwinden mussten, erzählt Irene Fuhrmann auf der Wanderung. Außerdem reden Tom Walek und die Teamchefin über die Wichtigkeit von mentaler Fitness für Teamsportler/innen und über Social Media: Was ist für die ÖFB-Frauen erlaubt, was nicht?
